YES Emailexport für Newsletter Service
Grundlagen für ein Newsletter Marketing
Tutorial
In diesem Tutorial zeigen wir Ihnen also den Export von Kundenemails aus Ihrem YES-System. Und wie Sie diese danach in das Flatratenewslettersystem importieren. Nebenher bereinigt, schnell und einfach.
Warum nicht direkt aus YES-System versenden?
Um in Massen E-Mails versenden zu können ohne dabei auf den Sapmlisten zu landen, erfordert spezielle Server Zertifikate. Diese sind sehr teuer Daher biettee s sich an, einen professionellen Dienstleister zu suchen, der dieses bietet.
Hier ein Beispiel anhand von Faltrate-Newsletter.
Es kann jeder andere Anbieter gewählt werden – soll nur einmal veranschaulicht werden, wie die grundsätzliche Vorgehensweise ist.
Zunächst gehen Sie dafür über “Mailmaster/Tools” – > “Export-Module” -> auf “E-Mail Adressen Export – CSV”. Dann klicken Sie bitte auf “Installieren” und/oder anschließend “Modul Starten”.
Alternativ kann man auch direkt in den Aufträge, in der Auftragssuche, nach z.B. einem Produkt suchen und sich nur die E-Mail Adressen exportieren lassen, von Kunden, die dieses Produkt gekauft haben.
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Wählen Sie das Modul “E-Mail Adressen Export CSV” und klicken anschliessend auf “Modul Starten”.
Bei einer größeren Anzahl von Emailadressen findet eine automatische Aufteilung statt und Ihre Kundendaten werden in 5.000er Einheiten abgelegt.
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Wählen Sie die Kundengruppen, die Sie exportieren möchten, und klicken anschliessend auf “Export”.
Hinweis:Die Kundengruppe Amazon sollte möglichst nicht zum hier behandelten Zweck genutzt werden. Da hier nur verschlüsselte Emailadressen Ihrer Amazonkäufer liegen und diese darüber nicht direkt erreicht werden. Zusätzlich wertet Amazon das Versenden von Emails an diese Adressen als Spam!
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Öffnen Sie die CSV-Datei mit einer Tabellenkalkulation (Wir empfehlen Ihnen Libre Office oder OpenOffice).
Als Feldtrennzeichen wählen Sie den Tabulator kurz “Tab”. Texttrenner (Text delimiter in der englischsprachigen Open Office Programmversion unten im Bild) ist das Anführungszeichen ”.
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Zum “bereinigten” Import Ihrer Kundenadressen brauchen wir nur Kunden-Emails, für die Sie die Zustimmung für Ihren Newsletterversand eingeholt haben. Dies wird im Export in der Spalte “Newsletter” mit einem “j” kenntlich gemacht.
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Damit Sie nur diese Kundenemailadressen erhalten, sortieren wir die Spalte mit dem “Newsletter”-Eintrag. Dort ist der Wert in Spalte “G” (zweites Bild direkt hier drunter), aufsteigend (englisch: ascending) sortiert.
Sie können natürlich deutsche Versionen von Open Office oder Libre Office nutzen. Darin sind alle Bezeichnungen normal auf deutsch angegeben.
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Die Spalte “Newsletter” ist nun sortiert. Nun markieren wir alle Zeilen, in denen ein “n” in der Spalte “Newsletter”steht – alle Ihre Kunden, die Ihrem Newsletterversand noch NICHT zustimmten – und löschen diese. Sie löschen diese Kunden natürlich NICHT und NIEMALS endgültig aus Ihrer Kundendatenbank. Sondern nur hier, an dieser Stelle für den Datenexport zur späteren Einfügung in Ihren Flatratenewsletter.
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Melden Sie sich in Ihrem Flatratenewsletterkonto an und wählen Ihre Zielliste aus.
Klicken Sie auf “Abonnenten importieren” und wählen Sie den Tab “Von Datei importieren”.
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Wählen Sie über den Button “Durchsuchen” die exportierte und entpackte Datei.
Wählen Sie als Trennzeichen “Tab \t”. Bestätigen Sie Ihren Auftrag mit Druck auf den Knopf “Import”.
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Wählen Sie für Nachname “Name” und für E-Mail “Email” falls nicht vorgewählt.
Bestätigen Sie mit “weiter”. Sie haben Ihre Daten erfolgreich importiert.
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